Newsletter erstellen – 10 Tipps damit deine Newsletter ankommen und Du NICHT in die Todes-Falle tappst

Newsletter erstellen wird einfacher, wenn Du dieser Anleitung folgst. 
So erreichst Du das gewünschte Ergebnis mit möglichst geringem Aufwand.

Ich unterscheide zwischen Newsletter erstellen und Newsletter schreiben. Ich beziehe die Wörter »Newsletter erstellen« auf die Technik und Struktur innerhalb der EMail-Software.

Das Wort »erstellen« verbinden wir mit, ein Gebäude erstellen oder etwas bauen, errichten, fertig stellen. Einen Newsletter erstellen und einen Newsletter schreiben trenne ich, doch es gibt natürlich Überschneidungen.

Im Leben gibt es nichts Absolutes, alles ergänzt sich.

Jeder will Ausgaben sparen. Es ist verständlich, dass da viele kleine Unternehmen und Einzelkämpfer nach »Newsletter erstellen kostenlos« im Internet suchen.

Nur übersteigt das Angebot der Webseiten mit der Wortkombination »Newsletter erstellen kostenlos« mit knapp 77 Mio. Webseiten den Bedarf kolossal.

Das monatliche Suchvolumen nach »Newsletter erstellen kostenlos« beträgt etwa 260. Sehr wenig.

Der Wettbewerb in der Newsletter-Software Branche ringt um jeden Kunden. Klar, denn der seit Jahren anhaltende Trend zum Abo und damit zu regelmäßigen Einnahmen steigt.

Der Trend vom Eigentum zur Miete lockt die »Vermieter« ihre Angebote ständig anzupassen und zu verbessern. Wir kennen alle die ratierlichen Zahlungen, wie Wohnungsmiete, Strom, Telefon, Internet, Versicherungen usw.

Menschen kennen diese regelmäßigen Zahlungen. Niemand braucht sie davon zu überzeugen. Jeder weiß: »Nichts ist kostenlos«. Auch die anfänglichen kostenlosen Angebote gehen irgendwann in kostenpflichtige Angebote über.

Und doch »kaufen« die Menschen kostenlose Angebote. Die Worte »kostenlos« und »gratis« scheinen in der Kauf DNA des Menschen mit der Geburt angelegt zu werden. Schließlich gibts die Muttermilch umsonst.

Wer mit dem E-Mail Marketing startet, sucht natürlich nach Möglichkeiten des kostenlosen Erstellens von Newslettern.

Wer »Newsletter erstellen kostenlos« will, erhält zahlreiche Angebote. Angebote zu vergleichen wird immer schwieriger. Ich erstelle mir vor dem Kaufen höherwertiger Produkte eine Excel-Tabelle mit den mir wichtigen Produkteigenschaften, Preise und Anbietern.

Es erleichtert die Übersicht. Mehr meist nicht. Zum Glück gibt es dieses Tool zum Vergleichen

Wie will man die Anbieter der kostenlosen Tarife vergleichen, wenn die Zahl der Kontakte verschieden ist?

Ein Anbieter wirbt mit 500 Kontakte und einer unbegrenzten Zahl von monatlichen Newslettern als kostenlosen Einstieg. Ein anderer E-Mail Software Anbieter lockt mit Einsteiger Tarifen von 1.000 Kontakten mit maximal 10.000 Newslettern im Monat.

Niemand weiß, wie sich sein Geschäft entwickelt. Tarife mit »Newsletter erstellen kostenlos«, könnten sich später als erheblicher Kostenfaktor erweisen.

Diese Newsletter-Software-Anbieter ermöglichen für den Start ins E-Mail Marketing kostenlose Einsteiger Tarife.

Was ist das beste Tool um Newsletter zu erstellen?

Was ist der beste Staubsauger, das beste Auto, der beste Computer, die beste Jeans …?

Ich habe mich schon lange von »Das Beste« verabschiedet. Ob sich ein Partner, ein Produkt oder eine Dienstleistung bewährt, zeigt sich immer in der Praxis. Ich berechne immer Lehrgeld und Lehrzeit ein.

Die Vorgehensweise schützt mich vor dem Frust »Ich könnte mich in den Arsch beißen«.

Suche lieber nach dem Tool, welches zu deinem Business passt. Welche Funktionen brauchst Du?*. Wenn Du einen Newsletter im Monat schreibst und sendest, brauchst Du weniger Funktionen als ein Online-Shop.

Ein Coach, Trainer oder Berater braucht vielleicht eine Webinar-Funktion.* Unternehmen, die mit ihren Interessenten engen Kontakt halten, brauchen vielleicht noch zusätzlich eine Chat-Funktion.

Listenaufbauprogramm

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Newsletter Plugin WordPress – Platziere in nur einer Minute das Anmeldeformular an der richtigen Stelle

Wenn Du Newsletter erstellst, kannst Du Listen anlegen. Die Listen segmentieren beispielsweise Interessen-Kategorien der Empfänger. Ein Versicherungsmakler legt beispielsweise nur zwei Listen an:

  • Geschäftskunden
  • Privatkunden

Ein Coach für Persönlichkeitsentwicklung legt beispielsweise fünf Listen an. Jede Liste beinhaltet eine Entwicklungsstufe oder ein komplexes Problem.

Ein Onlineshop legt 47 Listen für seine Produktkategorien an.

Ein Dienstleister legt für jede seiner Dienstleistung eine eigene Liste an.

Und so weiter.

Um einen Newsletter zu erstellen, kennen viele Marketer nur das Anmeldeformular.

Wenn der Web-Besucher auf der Webseite liest oder die Web-Seite verlässt, hast Du die Möglichkeit mit diesen Funktionen deine Eintragungsrate in den Newsletter zu erhöhen.

  • Download Box
  • Anmeldebox
  • Shake-Box
  • Fixierte Leiste
  • Exit PopUp
  • Bild Box
  • Scroll-Box

Jeder Interessent und Kunde reagiert je nach Aufmerksamkeit, Neugier, Produkt und Branche anders.. Die Elemente helfen die Aufmerksamkeit und Neugier des Web-Besuchers nochmal zu wecken.

Newsletter erstellen Anmelden Apps

Newsletter erstellen Anmelden Apps

Wenn Du einen Newsletter erstellen willst, achte auf diese Marketing-Elemente.

Doch was hat das mit dem Newsletter Plugin WordPress zu tun?

Ganz einfach.

Die Liste verbunden mit einem der Elemente ergeben einen Programmier-Code. Diesen Code fügst Du in die Webseite ein. Die jeweilige Funktion wird aktiviert.

Folgende drei Probleme treten meist in der praktischen Arbeit auf:

  1. Das eingesetzte Element konvertiert schlecht. Das heißt die Anmelderate ist niedrig.
  2. Das Element soll geändert werden, weil ein anderes Element nach dem »Nochmal drüber schlafen« doch besser passt.
  3. Ich springe zum Ändern der Elemente zwischen meiner Webseite und dem Newsletter-Tool hin und her. Ich suche im Newsletter-Tool die Liste und das Element. Es nervt und kostet viel Zeit.

Mit dem Newsletter Plugin WordPress ändere ich die Elemente schneller und übersichtlicher. Das Plugin fügt sich nach dem Installieren in die Werkzeugleiste des WordPress Editors ein.

Ich wähle in einem Auswahl-Menü das passende Element aus und bin in einer Minute fertig.

Das Newsletter Plugin für WordPress stellt der Anbieter der E-Mail Software kostenlos zur Verfügung. Du fügst das Plugin, wie jedes andere Plugin ein.

Newsletter Tool WordPress Plugin

Newsletter Tool WordPress Plugin

10 Tipps für dein Newsletter Layout, die nur clevere Menschen erfolgreich umsetzen

Wenn Du einen Newsletter erstellen willst, liefert dir die Newsletter-Software zahlreiche Layouts. Du passt dein Newsletter-Layout beliebig deinen Wünschen an.

Worauf ist bei dem Newsletter Layout zu achten?

Der Newsletter und das E-Mail Marketing ist Teil des gesamten Firmenauftritts. Damit Du deinen Interessenten nicht verwirrst, achte auf folgende Tipps:

  • Verwende in deinem Web-Auftritt und in deinem Newsletter die gleichen Farben
  • Wechsle das Logo im Newsletter möglichst nicht, weil es einen Wiedererkennungswert besitzt
  • Gestalte das Logo im Newsletter einfach. Der Leser soll den E-Mail Text lesen und nicht vom Logo hypnotisiert werden
  • Erstelle dir Vorlagen, die Du immer wieder einsetzt, um Zeit zu sparen
  • Halte das Design einfach und verzichte auf Hintergrundbilder. Sie erschweren das Lesen
  • Lange Zeilen erschweren das lesen. Orientiere dich an einer Zeilen-Breite von 600px und an einer Schriftgröße von 14 bis 18px, je nach Schriftart.
  • Kleine Schrift erschweren das lesen. Ich nutze die Schriftart Arial oder Verdana mit einer Schriftgröße von 16 Pixel.
  • Erstelle im Layout die »Abschiedsformel« wie beispielsweise »Mit freundlichen Grüßen« und deinem Namen, um es nicht bei jedem Newsletter neu zu schreiben. Du sparst im Laufe der Zeit viele Stunden.
  • Integriere in dein Layout das Element »PS«, damit Du es nicht vergisst. Wenn Du es nicht brauchst, löschst Du es einfach. Das geht schneller, als es zu ergänzen.
  • Lesefreundlichkeit: Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund liest sich immer noch am besten.

999 Newsletter Vorlagen, die dein Newsletter Leben noch einfacher machen

Ich las auf einer Webseite die Überschrift »Newsletter erstellen mit eigenen Vorlagen«. Die Newsletter Vorlagen der Anbieter sind so reichlich. Du brauchst keine Zeit damit vergeuden, um eigene Newsletter Vorlagen zu erstellen. Das Design wird meist überschätzt.

Nutze die vorgefertigten Vorlagen. Der E-Mail Software Anbieter erstellte sie, um dir das Arbeiten zu erleichtern. Es gibt viele Menschen, die versuchen das Fahrrad zweimal zu erfinden.

Das Ergebnis: Das »neu erfundene Fahrrad« besitzt zwei Räder, einen Rahmen, einen Lenker und zwei Klingeln.

Der Erfolg:

Freude: groß
Zeitaufwand: unnötig
Nutzen: keiner

Nutze die Vorlagen der Newsletter-Anbieter wenn Du einen neuen Newsletter erstellen willst. Du kommst so schneller vorwärts.

Diese thematischen Vorlagen helfen dir:

  • Leere Vorlagen
  • Verkaufs-Vorlagen
  • Workflow-Vorlagen
  • Landingpage Vorlage
  • Webinar Vorlagen
  • Kurs Vorlagen
  • Begrüßungsvorlagen

Garantierte Todes-Falle: Newsletter erstellen mit Vorlagen von Word, Outlook, Gmail

Newsletter mit den Vorlagen von Word, Outlook oder Gmail zu erstellen, bringt dir gar nichts. Wie sollen diese Vorlagen in die Newsletter-Software eingebaut werden?

Word

Word ist ein Schreibprogramm mit zusätzlichen Funktionen. Du kannst mit Word Texte schreiben und Bilder einfügen. Du kannst dir mit Word Schreib-Vorlagen erstellen, wenn Du beispielsweise ebooks oder Reporte schreiben willst. Du kannst mit Word Serienbriefe erstellen.

Word eignet sich nicht, wenn Du Newsletter erstellen willst. Word eignet sich, um Newsletter zu schreiben und die E-Mail Texte zu überarbeiten.

Outlook

Outlook ist ein Tool, um E-Mails zu schreiben und seine Kontakte zu verwalten. Du kannst mit Outlook eine E-Mail an mehrere Empfänger gleichzeitig senden. Diese Empfänger kennst Du und hast sie in deine Kontaktliste eingefügt.

Outlook bietet keine Möglichkeiten, dass sich unbekannte Menschen mit ihrer E-Mail Adresse mittels des DSGVO-konformen Double Optin-Verfahren bei dir eintragen.

Die E-Mail Provider der Empfänger werden wahrscheinlich auch nervös, wenn sie von Outlook massenhaft E-Mails empfangen. Sie werden dies wahrscheinlich als Spam einordnen. Möglicherweise leiten sie die Nachricht nicht in das Postfach, sondern wehren die Mails ab.

Sie wandern in die Kategorie »unzustellbar«

Outlook eignet sich für den individuellen E-Mail-Verkehr und für das Verwalten eigener Kontakte. Outlook eignet sich nicht für Newsletter-Vorlagen und das E-Mail Marketing.

Gmail

Bei Gmail verhält es sich, wie mit Outlook. Meine Newsletter-Software warnt mich sogar, Gmail als Absender-Adresse für Newsletter einzusetzen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Newsletter im Spam landen. Möglicherweise werden sie bei einigen Providern nicht zugestellt.

Gmail eignet sich nicht für das E-Mail-Marketing. Ein Gmail Adresse als Absender Adresse für Newsletter zu verwenden birgt die Gefahr des Verbrennens der Reputation bei den Providern.

Wer Newsletter Vorlagen mit Word, Outlook oder Gmail erstellt, steht vor dem (fast) unlösbaren Problem, diese in die Newsletter-Software fehlerfrei einzufügen. Spätestens beim Formatieren stehen dir die Haare zu Berge.

Newsletter mit Vorlagen aus Word, Outlook oder Gmail für das E-Mail-Marketing zu erstellen ist, wie das Erfinden eines neuen Fahrrads. Nur diesmal in blauer Farbe und ohne Räder.

10 Tipps für dein Newsletter Layout, die clevere Menschen erfolgreich umsetzen

Es kommt wohl kein Häuslebauer auf die Idee ein Eigenheim ohne Bodenplatte oder ohne Keller zu bauen. »Ich spare mir die Bodenplatte und lege gleich das Parkett aus.« sagte Max Geizhals und wunderte sich, dass die Mauern nach einer Woche umkippen.

Wir vergessen oft die Grundlagen, weil wir schnell mit etwas fertig werden wollen. Die Grundlagen nerven, weil wir kein Ergebnis sehen. Dabei wissen wir, dass die Grundlagen sich erst nach einiger Zeit rentieren.

Warum verzichten so viele Marketing-Leute auf die Grundlagen? Ich weiß es nicht.

Die folgenden Tipps zum Erstellen eines Newsletters dienen als Grundlage, damit die versendeten Newsletter-Texte überhaupt gelesen werden können. Die beste Verkaufs-Mail verkauft kein Produkt, wenn die Mail im Spam landet, nicht ankommt oder der Provider sie löscht.

Wie viele Spam-Mails erhältst Du am Tag? Wie viele Mails landen im Spam, obwohl der Absender seriös ist? Bei mir landen manchmal Newsletter im Spam bei denen ich mich sogar angemeldet habe.

Die Spam-Filter in die E-Mail-Postfächer sollen den Empfänger vor Werbe-Müll und Betrug schützen. Keine Technik ist vollkommen.

Für Newsletter-Versender ergeben sich daraus 5 Probleme:

  • Die Spam-Filter filtern ordnungsgemäße Newsletter aus
  • Newsletter verschwinden im Nirwana
  • Newsletter gehen in die Bounce-Abteilung
  • Newsletter landen im Spam
  • Es erscheint der Hinweis »Nicht vertrauenswürdig«

10 Newsletter erstellen Tipps, damit die Newsletter ankommen

1) Kein Newsletter ohne Double Opt-in

Versende deine Newsletter nur an Personen, die sich selbst in deine Newsletter-Liste eingetragen haben. Eine Ausnahme sind Kunden, mit denen eine Geschäftsbeziehung besteht. Frage hierzu besser einen Anwalt. Wenn der Empfänger sich durch das Double Opt-In Verfahren selbst einträgt, gibt er dir einen Vertrauensvorschuss.

2) Verwende professionelle E-Mail-Marketing-Programme.

Professionelle E-Mail-Programme erhältst Du schon für geringe Gebühren. Einige Anbieter bieten eine kostenlose Test-Zeit an. Die Anbieter sorgen dafür, dass deine Newsletter gesendet werden.

Einige E-Mail-Marketing-Programme bieten dir für kleine Listen einen kostenlosen Tarif an.

3) Vergeude kein Geld für gekaufte E-Mail-Adressen.

Es ist verboten Nachrichten zu Werbezwecken an Personen ohne vorherige Einwilligung zu senden. Die Empfänger gekaufter E-Mail Adressen kennen dich nicht. Der Erfolg der Öffnungsrate, der Klickrate und damit der Verkäufe bleibt gering.

4) Verwende einen vertrauenserweckenden Absendernamen.

Setze am besten deinen Namen als Absender ein. Wir kommunizieren von Mensch zu Mensch. Alles andere wirkt weniger persönlich.

Große Firmen können als Absender Namen ihren Firmennamen plus »Support«, »Service«, »Hilfe Team« o.ä. einsetzen. Der Firmen Name plus dem Vornamen und Nachnamen eines Mitarbeiters sind eine weitere Möglichkeit.

Problematisch wird es, wenn der Mitarbeiter diese Aufgabe nicht mehr durchführt. Die Herausforderung bestehet darin, die Absender Zeile mit den begrenzt lesbaren Zeichen lesbar zu machen.

Ein konstanter Anwendername wirkt vertrauensvoll und seriös, wie dein Personalausweis. Der Empfänger liest den Absendernamen. Der Absendername ist noch vor der Betreffzeile der Türöffner. Würdest Du jemand Unbekanntem in deine Wohnung lassen? Sicher nicht.

5) Verwende als Antwort-Adresse, nicht die Absender-Adresse.

Der Empfänger will bei Fragen oder Problemen Kontakt mit dir aufnehmen. Um das Vertrauen weiter zu vertiefen, setze eine vertrauenswürdige E-Mail Adresse ein. Verwende nicht die Absender-Adresse als E-Mail Antwort Adresse.

Nimm die Absender E-Mail-Adresse für deinen Newsletter. Um auf die Fragen zu Antworten verwende eine Antwort E-Mail-Adresse. Durch zwei verschiedene E-Mail Adressen kommunizierst Du leichter mit dem Fragenden.

Du behältst leichter den Überblick zwischen Newlettern und der Kommunikation mit deinen Kunden

Eine »Noreplay« Adresse wirkt nicht nur unpersönlich, sondern Du verspielst damit ganz schnell aufgebautes Vertrauen. Ich habe bei »Noreplay« Adressen immer das Gefühl, dass der Absender nicht mit Fragen belästigt werden will.

Wähle eine gültige Adresse mit einem echten Posteingang, der von dir oder einem Mitarbeiter regelmäßig bearbeitet wird.

6) Nutze Vorlagen.

Passe die Vorlagen an dein Business an. Vorlagen sparen Zeit und Nerven.

7) Prüfe das responsive Design.

Ob mehr Empfänger deine Newsletter auf dem PC, Tablet oder Smartphone lesen verrät dir das Auswerte-Tool. Auch wenn der Trend zu Tablets und Smartphones geht, gibt es viele Leser am PC.

Sorge dafür, dass dein Newsletter auch auf mobilen Endgeräten lesbar ist. Modere E-Mail-Marketing-Software zeigt dir deinen Newsletter als responsives Design an.

Die Software passt sich dein Newsletter Template automatisch an das jeweilige Endgerät an. Kunden sehen deine Nachricht somit auf jedem Gerät optimal.

Ein Link-Button lässt sich mit dem Finger einfacher treffen, als ein Text-Link. Es gibt auch dicke Finger. Mach es dem Leser leicht auf den Link zu tippen und mach den Button groß.

8) Verzichte auf Anhänge.

Individuelle E-Mails enthalten Anhänge und Anlagen. Newsletter mit Anhängen landen häufig im Spam-Ordner. Empfänger öffnen sie aus Angst vor Cyberkriminalität nicht.

Der Empfänger kennt dich anfangs nicht und hegt noch Skepsis. Er öffnet den Anhang nicht. ER unterbricht deinen Verkaufsprozess.

Nutze besser Links in deinem Newsletter, um Dokumente oder Grafiken dem Empfänger zu geben. Außerdem bietet der Link dir die Möglichkeit den Empfänger über eine Landingpage auf ein zusätzliches Thema mit weiteren Newslettern zu leiten.

9) Halte den Datenschutz ein.

Der Datenschutz ist oft ein Kaufverhinderer. Das verführt dazu, den Datenschutz »individuell zu lockern«. Du hast die Wahl zwischen den zwei drei verhinderten Käufen und dem Risiko hoher Bußgelder wegen Verstoß gegen den Datenschutz.

10) Der Footer festigt das Vertrauen und die Seriosität.

In professionellen E-Mail-Programmen stellst Du die Daten in den Footer einmal ein. Der Inhalt erscheint automatisch unter jedem Newsletter. Dein Namen und/oder die Kontaktdaten einer Ansprechperson erhöhen das Vertrauen.

Ob Du zusätzlich auf Referenzen und auf weitere interessante Inhalte deiner Website verweist, hängt vom Ziel des Newsletters und deiner Kunden ab.

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